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Jetzt anmelden: Workshops von Genocide-Alert in Berlin und Frankfurt zu Prävention von Völkermord und Massenverbrechen
/in Genocide Alert, Srebrenica-Gedenken 2015 /von Genocide AlertAnkündigung Podiumsdiskussion (15. Juni, Berlin): 20 Jahre Srebrenica
/in Genocide Alert, Responsibility to Protect, Srebrenica-Gedenken 2015 /von Genocide AlertPodiumsdiskussion (15. Juni, Berlin): 20 Jahre Srebrenica Genocide Alert organisiert gemeinsam mit der Deutschen Atlantischen Gesellschaft eine Podiumsdiskussion in Berlin im Gedenken an das Massaker von Srebrenica vor 20 Jahren. Thema sind die Folgen und Lehren für die internationale Staatengemeinschaft. Am 15. Juni 2015 werden im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung Dr. Klaus Kinkel, ehemaliger Bundesaußenminister […]
Menschenrechtslage in Burundi bleibt angespannt
/in Artikel, Responsibility to Protect /von Genocide AlertMit der Ankündigung, für eine dritte Amtsperiode antreten zu wollen, spaltet der Präsident Pierre Nkurunziza die burundische Gesellschaft. Mehrere NGOs haben bereits zu neuen Protesten aufgerufen. Die Vorgänge verdeutlichen, wie brüchig der im Jahr 2000 ausgehandelte Arusha-Friedensvertrag ist. Die Menschen in Burundi – insbesondere die politischen Eliten – müssen nun entscheiden, ob sie die bisherigen […]
Offener Brief an den UN Sicherheitsrat: Offene Debatte über Klein- und Leichtwaffen
/in Artikel, Pressemitteilungen, Responsibility to Protect /von Genocide AlertCivil Society Calls for Member States to Protect Populations from Atrocity Crimes by Preventing the Means to Commit Them.
Völkermord an den Armeniern: Diplomatische Rücksichtnahme darf Anerkennung nicht im Weg stehen
/in Artikel, Policy Briefs /von Genocide AlertVor einem Jahrhundert wurden weite Teile des armenischen Volkes im Osmanischen Reich in einem Völkermord ausgelöscht. Das Deutsche Reich war ein enger Verbündeter der damaligen osmanischen Regierung und stellte die Bündnispolitik über das Überleben der Armenier. Trotz möglicher diplomatischer Verstimmungen sollte Deutschland nicht davor zurückschrecken, den damaligen Völkermord als solchen ausdrücklich zu benennen.
Zum 200. Geburtstag: Wie Bismarck die deutsche Außenpolitik des 21. Jahrhunderts sehen würde
/in Artikel, Responsibility to Protect /von Genocide AlertOtto von Bismarck hätte den russischen Präsidenten Putin verstanden. Im Gegensatz zu Bundeskanzlerin Merkel wäre Bismarck dem Kreml in der Ukraine-Frage wohl weit weniger ablehnend begegnet als dies die heutige Bundesregierung tut. Das ist wenig verwunderlich, wird Moskau doch regelmäßig ein Politikverständnis des 19. Jahrhunderts attestiert.
Vier Jahre Krise in Syrien
/in Artikel, Responsibility to Protect, Wie weiter in Syrien? /von Genocide AlertZivilgesellschaftliche Organisationen fordern erneute Initiative, den Vetogebrauch im UN-Sicherheitsrat einzuschränken An diesem Sonntag, dem 15. März 2015, jährt sich der Beginn der Krise in Syrien zum vierten Mal. Seit über 1.460 Tagen überziehen das Assad-Regime – und in geringerem Ausmaß Teile der Opposition – die Zivilbevölkerung in Syrien mit einer skrupellosen Abfolge von Kriegsverbrechen und […]
Genocide Alert Jahresbericht 2014
/in Artikel, Genocide Alert /von Genocide AlertGenocide Alert freut sich, seinen Jahresbericht 2014 zu präsentieren. Das Jahr 2014 war sehr erfolgreich für Genocide Alert. Im Jahresbericht 2014 können Sie sich nun neben einen kurzen Rückblick auf 2013 über unsere Projekte im vergangenen Jahr informieren. Es erwartet Sie ein Bericht über die Ruanda-Veranstaltungsreihe (ein Großprojekt mit externer Förderung), dass wir in 2014 […]
Die Vertreibung der Jesiden – ein Völkermord?
/in Artikel, Policy Briefs /von Genocide AlertDas Vorgehen des „Islamischen Staates“ gegenüber den Jesiden weist deutlich auf eine Vernichtungsabsicht hin. Soweit IS – Kämpfer nach Deutschland zurückkehren, werden die Gerichte sich damit auseinandersetzen müssen, wie die Handlungen juristisch einzuordnen sind. Das vorliegende Policy Brief erläutert die Vorgänge im Nordirak und deren Relevanz für das deutsche Strafrecht.
Was bedeutet die Aufnahme von Vorermittlungen? Replik auf die israelische Kampagne gegen den IStGH
/in Artikel, Internationaler Strafgerichtshof /von Jens StappenbeckZum 1. April 2015 nimmt der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) Vorermittlungen zu Massenverbrechen in Palästina auf. Dies löste vor allem in Israel, den USA und Kanada eine Welle der Kritik aus, die sich besonders gegen die einseitige Vorgehensweise der Palästinenser richtet, die als Verstoß gegen die Osloer Verträge wahrgenommen wird. Entgegen eines Ratschlages ihres Außenministeriums entschied […]